Hydrophobierung


Hydrophobierungsmittel

Wie wirken unsere Hydophbierneungsmittel ?

Schutz der alles andere als Oberflächlich ist
Feuchtigkeit ist die Hauptursache für fast alle Schäden an mineralischen Baumaterialien. Die poröse Struktur der Baumaterialien ermöglicht es, dass Wasser und darin gelöste Schadstoffe eindringen. Der Kapillareffekt zieht diese Stoffe von der Oberfläche in das Innere des Bauwerkes. Dadurch können unterschiedlichste Schädigungen der Bausubstanz entstehen: Von Korrosion der Bewehrungsstähle über Ausblühungen bis hin zu Frost-Tau-Salz-Schäden.

Vermeidung von Wassereintritt reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Schadens und verringert deutlich das Schadensausmaß. Aber die Frage ist: Wie?

Die Behandlung mit Protectosil® bietet hohe Effizienz hinsichtlich Aufwand und Wirkung: Protectosil® Hydrophobierungsprodukte (z.B. Protectosil® BHN) dringen tief in das Substrat ein und bilden so einen dauerhaften und wirksamen Schutz vor Feuchtigkeit. Gleichzeitig bleibt das Substrat jedoch atmungsaktiv und Feuchtigkeit kann von innen nach außen entweichen.

Anders als Protectosil® Hydrophobierungsmittel blockieren polymere Bautenschutzmittel, z.B. Acrylatsysteme, wegen der Größe ihrer Moleküle die Substratporen. Wasser kann so zwar nicht eindringen, aber Wasserdampf kann auch nicht aus dem Baustoffinneren [entweichen. Dadurch können Schäden entstehen. Hinzu kommt, dass die Belastung der Baustoffoberfläche mit UV-Strahlung zu einer Schädigung bzw. Zersetzung dieser Beschichtungen führen kann und als Folge Wasser von außen in das Baustoffinnere gelangen kann.

Der Erfolg liegt in der Tiefe

Hochleistungshydrophobierungen und ihre Vorteile

Hydrophobierungsmittel dringen tief in das Substrat ein und bilden so einen dauerhaften und wirksamen Schutz vor Feuchtigkeit. Gleichzeitig bleibt das Substrat jedoch atmungsaktiv und Feuchtigkeit kann von innen nach außen entweichen.

Anders als Protectosil® Hydrophobierungsmittel blockieren polymere Bautenschutzmittel, z.B. Acrylatsysteme, wegen der Größe ihrer Moleküle die Substratporen. Wasser kann so zwar nicht eindringen, aber Wasserdampf kann auch nicht aus dem Baustoffinneren [entweichen. Dadurch können Schäden entstehen. Hinzu kommt, dass die Belastung der Baustoffoberfläche mit UV-Strahlung zu einer Schädigung bzw. Zersetzung dieser Beschichtungen führen kann und als Folge Wasser von außen in das Baustoffinnere gelangen kann.
Einer der wesentlichen Faktoren zur Erzielung einer effizienten Hydrophobierung ist die Nutzung leistungsfähiger, niedrig-viskoser Moleküle. Protectosil® nutzt flüssige, monomere Alkylsilane, um im Substrat eine hydrophobe Schicht zu bilden, die das Eindringen von Wasser in die Bausubstanz wirksam unterbindet.

Diese Moleküle gehen eine chemische Bindung mit dem Baustoff ein. Dies hat verschiedene Vorteile:

• Das tief in den Baustoff eingedrungene Protectosil® Hydrophobierungsmittel baut eine Schutzwirkung auf, die weder durch UV-Strahlung noch durch abrasive Belastung (z.B. Autoverkehr) zerstört werden kann.

• Die Schutzwirkung von Protectosil® hält deutlich länger an als die einer Beschichtung.
• Protectosil® Hydrophobierungsmittel führen zu keiner sichtbaren Veränderung der Baustoffoberfläche.

• Nach einer Behandlung mit Protectosil® Hydrophobierungsmitteln kann die Oberfläche weiter behandelt werden, so z.B. mit einem farbgebenden Anstrich.

Da Protectosil® hauptsächlich im Substrat wirkt und nicht nur an der Oberfläche, ist der Abperleffekt kein geeigneter Indikator für die Wirksamkeit einer Protectosil® Hydrophobierung. Aussagekräftig ist nur die Messung der Wasseraufnahme, die auch an existierenden Gebäuden zerstörungsfrei durch Karstens-Röhrchen vorgenommen werden kann. Die Entnahme eines Bohrkerns mit anschließender Laborprüfung ist ebenfalls eine gängige Qualitätsprüfung.

Unsere Produkte zur Bauwerkstrocknung im Überblick:

Protectosil BHN
Hydrophobierende Imprägnierung für Beton, Klinkermauerwerk und Keramikfliesen. Schutz für mineralische Oberflächen vor dem Eindringen von Wasser und wasserlöslichen Schadstoffen.
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